Großer Benefizabend für humanitäre Hilfe in der Ukraine
Am 1. Oktober 2024 veranstaltet das DRK-Düsseldorf unter dem Titel „Konzert für Menschlichkeit“ ein Benefizkonzert zugunsten humanitärer Hilfsprojekte in der Ukraine. Das Gala-Konzert wird im großen Saal der Düsseldorfer Tonhalle stattfinden und steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Alle Infos zum Konzert finden Sie auf der Website des Benefizkonzertes.
Zum Programm des Konzerts geht es hier.
DRK und FH Düsseldorf präsentieren neues Forschungsprojekt im Düsseldorfer stilwerk
03.02.2015
Wie fühlt es sich an, wenn im Alter nicht mehr alles so klappt? Wenn man nicht mehr so gut sieht oder hört? Das Deutsche Rote Kreuz und die Fachhochschule Düsseldorf bringen den Besuchern des stilwerk am kommenden Wochenende das Alter näher. Das DRK ist Charitypartner anlässlich des 15-jährigen stilwerk-Jubiläums.
Welche Wünsche haben Demenzkranke?
An einem großen Infostand präsentiert das DRK am 6. und 7. Februar auch seine Angebote für Senioren. Dazu gehören viele Leistungen für Demenzkranke und ihre Angehörigen.
Welche Einschränkungen der Motorik eine fortgeschrittene Demenzerkrankung mit sich bringen, können die Besucher am DRK-Stand selbst nachempfinden. Bei der „Demenzbaum“-Aktion können sie außerdem auf Karten notieren, was sie sich im Falle einer Demenzerkrankung wünschen würden.
Alter am eigenen Leib erfahren
Zum Einsatz kommt auch ein Alterssimulationsanzug. Alterssimulationsanzüge geben eine erste Vorstellung davon, wie man sich im fortgeschrittenen Alter fühlt. Zusätzliche Gewichte, Bandagen, halbblinde Brillen oder auch sogenannte „Gehörschützer“ schränken die Bewegungen und Sinne ein. „Sie vermitteln uns ein ungefähres Gefühl davon, wie es ist, wenn der Körper nicht mehr ganz so mitmacht“, erklärt Christian Geiger von der Fachhochschule.
Videobrille und Kopfhörer simulieren Seh- und Hörschwächen
An der FH arbeiten Studenten im Fachbereich Medien außerdem an computerunterstützten Simulationen. Mit einer Videobrille mit Kameras und speziellen Kopfhörern mit Mikrofonen können visuelle und akustische Informationen zunächst im Computer verändert werden, bevor der Benutzer diese wahrnimmt. „So kann man auf einfache Weise Kurzsichtigkeit, eingeschränktes Kontrastsehen oder Hörverluste bei bestimmten Tönen durch den Rechner simulieren und direkt erfahren. Einen ersten Prototyp dieses System können die Besucher bereits im stilwerk testen“, erklärt Prof. Christian Geiger.
Außerdem am DRK-Stand: Kostenlose Sehtests und Informationen rund um den DRK-Hausnotruf
DRK und FH Düsseldorf präsentieren neues Forschungsprojekt im Düsseldorfer stilwerk
03.02.2015
Wie fühlt es sich an, wenn im Alter nicht mehr alles so klappt? Wenn man nicht mehr so gut sieht oder hört? Das Deutsche Rote Kreuz und die Fachhochschule Düsseldorf bringen den Besuchern des stilwerk am kommenden Wochenende das Alter näher. Das DRK ist Charitypartner anlässlich des 15-jährigen stilwerk-Jubiläums.
Welche Wünsche haben Demenzkranke?
An einem großen Infostand präsentiert das DRK am 6. und 7. Februar auch seine Angebote für Senioren. Dazu gehören viele Leistungen für Demenzkranke und ihre Angehörigen.
Welche Einschränkungen der Motorik eine fortgeschrittene Demenzerkrankung mit sich bringen, können die Besucher am DRK-Stand selbst nachempfinden. Bei der „Demenzbaum“-Aktion können sie außerdem auf Karten notieren, was sie sich im Falle einer Demenzerkrankung wünschen würden.
Alter am eigenen Leib erfahren
Zum Einsatz kommt auch ein Alterssimulationsanzug. Alterssimulationsanzüge geben eine erste Vorstellung davon, wie man sich im fortgeschrittenen Alter fühlt. Zusätzliche Gewichte, Bandagen, halbblinde Brillen oder auch sogenannte „Gehörschützer“ schränken die Bewegungen und Sinne ein. „Sie vermitteln uns ein ungefähres Gefühl davon, wie es ist, wenn der Körper nicht mehr ganz so mitmacht“, erklärt Christian Geiger von der Fachhochschule.
Videobrille und Kopfhörer simulieren Seh- und Hörschwächen
An der FH arbeiten Studenten im Fachbereich Medien außerdem an computerunterstützten Simulationen. Mit einer Videobrille mit Kameras und speziellen Kopfhörern mit Mikrofonen können visuelle und akustische Informationen zunächst im Computer verändert werden, bevor der Benutzer diese wahrnimmt. „So kann man auf einfache Weise Kurzsichtigkeit, eingeschränktes Kontrastsehen oder Hörverluste bei bestimmten Tönen durch den Rechner simulieren und direkt erfahren. Einen ersten Prototyp dieses System können die Besucher bereits im stilwerk testen“, erklärt Prof. Christian Geiger.
Außerdem am DRK-Stand: Kostenlose Sehtests und Informationen rund um den DRK-Hausnotruf
Weitere Termine finden Sie hier